Whisky & Whiskey

Aus den schottischen Highlands, den Weiten Kanadas, aus Irland oder Amerika - guter Whisky wird in all diesen Ländern hergestellt. Kenner unterscheiden das "Wasser des Lebens" nach Rohstoffen und Reifung, Scotch, Malt, Blended oder Bourbon Whiskey.

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Schottischer Whisky

Schmeckt nach weitem Land: Original schottischer Whisky oder Scotch darf sich nur Whisky nennen, wenn er tatsächlich aus den Highlands, Speyside, Lowlands, Islay, von den Inseln oder Campbeltown stammt. In Eichenholzfässern mindestens drei Jahre gereift.

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Irischer Whiskey

Er schmeckt mild, fast süßlich und weniger rauchig als seine schottischen Brüder: Irischer Whiskey wird aus alter Tradition dreifach destilliert. Während des Reifeprozesses erhält er durch die Kombination verschiedener Fasstypen ein einzigartiges Aroma.

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Kanadischer Whisky

Typisch für kanadischen Whisky ist der hohe Anteil an Roggen, aber auch die je nach Hersteller unverwechselbare Mischung mit kleineren Anteilen Obstwein oder Sherry. Meistens als Blend erhältlich und mindestens vier Jahre in Holzfässern gereift.

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Amerikanischer Whiskey

Roggen, Mais, Gerste oder Weizen, das sind die Zutaten für amerikanischen Whiskey. Man unterscheidet Bourbon Whiskey, überwiegend aus Mais und in Weißeichenfässern gelagert, Rye Whiskey aus Roggen sowie Bourbon und den milden Tennessee Whiskey.

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